|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zum Errechnen des Runenwertes von Wörtern und Inschriften
Die Texte sind transkribiert [in lat. Buchstaben (klein)] einzugegeben.
Die Runensymbole (FUÞORC) und ihre Transkription:
þ ist T und für æ ist A zu setzen. Punktmarken (gelegentlich auch als Worttrenner gebraucht) können durch Zahlen (max. 5) eingegeben werden. Beispiel:
Test:
Runenrechner für Texte nach dem Angelsächsischen fuþorc
Werte älterer kontinentaler Inschriften oder Formeln (wie z.B alu) sind mit diesem Rechner zu ermitteln: Runenrechner für Texte im Älteren fuþark Das fuþark aus 24 Runen teilt sich in 3 Gruppen von je 8 Runen (3 ættir). Jede Reihe formt mit ihren 8 Zeichen 1 ætt. Die gesamte Runenreihe aus 24 Zeichen scheint Kalenderfunktion gehabt zu haben, denn die 12te Rune jera steht für "Jahr", womit das solare Jahr mit 12 Monaten gemeint ist. Zählt man die Reihe von der letzten Rune aus zurück, dann ist die Rune jera "Jahr" das 13te Zeichen und deutet damit auf das lunare Jahr. Mehr zum Lunisolaren Kalender auf dem Franks Casket
Grafik nach Simon Ager, "Omniglot" Das Themse-Schwert kennt 28 Runen; das Ags. Runengedicht zählt 29 auf. Spätere Manuskripte erweitern die Zahl.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|